Die Comcast-Aktie erfährt eine Neubewertung durch Analysten aufgrund des kürzlich abgeschlossenen NBA-Übertragungsrechte-Deals. Ein führendes Finanzinstitut hat das Kursziel für den Medienkonzern von 45 auf 44 Dollar gesenkt, behält jedoch die Einstufung „Übergewichten“ bei. Der neue Vertrag mit der NBA, der sich über elf Jahre erstreckt und einen Gesamtwert von 77 Milliarden Dollar hat, wird als bedeutender Faktor für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens gesehen. Trotz kurzfristiger Herausforderungen wie sinkender Besucherzahlen in den Themenparks und Problemen im Breitbandgeschäft, bleibt die langfristige Perspektive positiv.
Finanzielle Aussichten
Die Analysten prognostizieren für Comcast ein moderates Wachstum des operativen Cashflows und eine Verringerung der Investitionsausgaben ab 2025. Dies könnte zu einer Steigerung des freien Cashflows führen, was wiederum erhöhte Kapitalrückflüsse an die Aktionäre ermöglichen würde. Das Unternehmen hat in den letzten fünf Jahren kontinuierlich seine Dividende erhöht und weist eine attraktive Dividendenrendite von 3,22% auf. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10,53 und einer Marktkapitalisierung von 150,94 Milliarden Dollar wird die Aktie von einigen Experten als potenziell unterbewertet angesehen.
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