MIDLAND, MI & CINCINNATI, OH – Ein neuartiger Ansatz im Recycling schwer wiederverwertbarer Kunststoffverpackungen steht vor der Entwicklung. Ein führender Materialwissenschaftskonzern und ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Konsumgüter haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um eine innovative Technologie auf den Markt zu bringen. Ziel ist es, mithilfe eines Auflösungsverfahrens Polyethylen mit nahezu jungfräulicher Qualität und einem geringen Treibhausgas-Fußabdruck herzustellen. Die Technologie soll breit anwendbare Recyclingmöglichkeiten für Haushaltskunststoffabfälle bieten und damit zur Kreislaufwirtschaft und zur Schonung von Ressourcen beitragen.
Branchenführer fördern Nachhaltigkeit
Ergänzend arbeiten andere führende Unternehmen der Chemiebranche gemeinsam an der Reduktion von Emissionen. So wurde bereits eine effektive Verminderung des CO2-Fußabdrucks bei nordamerikanischen Flaggschiffprodukten für Endverpackungen erreicht. Mit Nachhaltigkeit als wesentlichem Bestandteil ihrer Unternehmenskulturen, verfolgen diese Unternehmen das Ziel, innovative und umweltschonende Produkte zu entwickeln, die von der steigenden Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungslösungen profitieren. Marktbeobachter registrierten kürzlich eine Anpassung der Wachstumsvorhersagen für den Materialwissenschaftskonzern, die eine Steigerung der Erträge im nächsten Jahr mit einer noch größeren Beschleunigung im Jahr 2025 vorsehen. Die kombinierten Bemühungen dieser firmenübergreifenden Initiativen könnten zu einer bedeutenden Umgestaltung der Chemieindustrie hinsichtlich Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft führen.
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