Fabasoft, der österreichische Softwarehersteller, verzeichnete im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024/2025 einen Umsatzanstieg von 3,8% auf 20,4 Millionen Euro. Dieser Zuwachs ist hauptsächlich auf die positive Entwicklung der wiederkehrenden Umsätze zurückzuführen, die um beachtliche 11,1% auf 11,7 Millionen Euro anstiegen. Trotz des Umsatzwachstums sank das EBITDA von 4,5 auf 3,7 Millionen Euro, während das EBIT von 2,6 auf 1,7 Millionen Euro zurückging.
Investitionen in KI und Produktinnovationen
Die Unternehmensführung betont die Notwendigkeit erheblicher Investitionen in Bereiche wie Künstliche Intelligenz, Cloud-Angebote und internationales Marketing, um den Wachstumskurs fortzusetzen. Diese strategischen Ausgaben zielen darauf ab, Fabasofts Position im sich wandelnden digitalen Markt zu stärken und den Fachkräftemangel durch verstärkte Prozessautomatisierung auszugleichen. Zum Quartalsende beschäftigte das Unternehmen 495 Mitarbeiter, was einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr darstellt.
Anzeige
Fabasoft-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Fabasoft-Analyse vom 23. November liefert die Antwort:
Die neusten Fabasoft-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Fabasoft-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Fabasoft: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...
