IBM plant, seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in China deutlich zu reduzieren. Dieser Schritt betrifft über 1.000 Mitarbeiter und ist Teil einer strategischen Neuausrichtung des Unternehmens. Die Entscheidung spiegelt die zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen den USA und China wider, die viele internationale Technologieunternehmen dazu veranlassen, ihre Präsenz in der Volksrepublik zu überdenken.
Fokus auf neue Technologien
Trotz des Rückzugs aus der Forschung in China bleibt IBM weiterhin im Land aktiv. Das Unternehmen konzentriert sich verstärkt auf Bereiche wie Cloud-Computing und künstliche Intelligenz, um den sich wandelnden Bedürfnissen chinesischer Kunden gerecht zu werden. Gleichzeitig investiert IBM in die Entwicklung neuer Prozessoren und Beschleuniger, die die Leistungsfähigkeit seiner Systeme weltweit verbessern sollen.
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