Die International Business Machines Corporation (IBM) hat eine bedeutende Kooperation mit der Microsoft Corporation (MSFT) bekanntgegeben, durch die die Cybersicherheit in hybriden Cloud-Umgebungen gezielt verstärkt werden soll. Diese Zusammenarbeit bringt auf der einen Seite die führenden Cybersicherheitsdienste von IBM und auf der anderen Seite das umfassende Sicherheitstechnologie-Portfolio von Microsoft zusammen. Sie zielt darauf ab, die Sicherheitsoperationen für Kunden zu vereinfachen und zu modernisieren, damit diese ihre gesamte digitale Infrastruktur besser schützen können.
IBM’s Threat Detection and Response (TDR) Cloud Native Service profitiert nun von einer Integration in Microsoft Sentinel, Microsoft Defender XDR und Microsoft Defender for Cloud, ergänzt durch IBMs KI-getriebene Sicherheitstechnologien. Dies soll zu einer beschleunigten Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen führen und eine durchgehende Überwachung sowie automatisierte Behebung von Sicherheitswarnungen in hybriden Cloud-Umgebungen ermöglichen.
Darüber hinaus haben IBM und Microsoft eine umfassende Lösung für die Herausforderungen im Bereich Cloud-Identitätsmanagement entwickelt, welche die Tools der Microsoft Entra-Reihe inkludiert und durch IBMs Automatisierung und tiefgehende Branchenkenntnisse verstärkt wird.
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Erweiterte Integration und Dateningestionsfähigkeiten
Die Strategie verbindet zudem kürzlich übernommene Fähigkeiten, wie die von StreamSets für Dateningestion und webMethods für Integration Platform as a Service (iPaaS) von Software AG, mit IBMs Softwareportfolio. Die Akquisition dieser Technologien ist ein weiterer Schritt von IBM, um seinen Kunden eine moderne und umfassende Plattform für Anwendungs- und Datenintegration bereitzustellen, die künftige KI-Anwendungen unterstützen wird.
Mit der Integration dieser neuen Funktionen in ihre Cloud-Strategien dreht sich IBM weiterhin um die Achse der Technologieinnovation und unterstreicht die Wichtigkeit, eine gesicherte Grundlage für die digitale Transformation von Organisationen zu legen. Das Ziel ist es letztlich, die komplette Unternehmensarchitektur von Hardware- bis zu Cloud-Umgebungen zukunftsfähig abzusichern und somit ein vereinheitlichtes Security-Erlebnis zu schaffen.
Die genauen Details dieser Kooperation sollen in einem bevorstehenden Webinar am 18. Juli 2024 näher erörtert werden, das im Rahmen einer gemeinsamen globalen Vermarktungsinitiative angekündigt wurde.
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