Goldman Sachs hat in einer aktuellen Bewertung acht Unternehmen des amerikanischen IT-Dienstleistungssektors unter die Lupe genommen und hebt dabei besonders das „überzeugende Risiko-/Ertragsprofil“ von IBM hervor. Die Analysten sehen trotz zyklischer Gegenwinde und einer markanten Verschiebung der Ausgaben in Richtung KI-orientierter Kapitalexpendituren ein signifikantes langfristiges Potential für die Branche. IBM mit einem Zielkurs von 200 US-Dollar sowie Globant an der Spitze und hält auch die Bedenken hinsichtlich generativer KI, die angeblich den IT-Diensten schaden könnten, für übertrieben.
Zukunftsträchtige Portfolio-Optimierung
Die „Goldman Sachs IT Services Investing Framework“ hebt zudem IBM’s Sortiment an Infrastruktursoftware, insbesondere im Bereich Open-Source und künstlicher Intelligenz (KI), samt der starken Synergie mit verbundenen Beratungsdiensten zu schätzen. Diese Kombination soll die Transformation von Unternehmensgeschäften vorantreiben und dem Aktienkurs zu einer höheren Bewertung verhelfen. Mit Blick auf die Zukunft wird von einer verstärkten Investoren-Aufmerksamkeit für IBMs Revenue-Wachstum von $60,532 Millionen im Jahr 2024 auf $65,517 Millionen im Jahr 2025, sowie einem Anstieg des EPS von $9,13 auf $10,34 im gleichen Zeitrahmen, ausgegangen. Während die Marktkapitalisierung bei beachtlichen $158,42 Milliarden liegt, demonstriert IBM zudem mit einer anhaltenden Dividendensteigerung über 28 Jahre eine solide finanzielle Leistung und eine stabile Investorenbeziehung.
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