Investoren aufgepasst: Es herrscht eine regelrechte Bewertungswelle im Technologie- und Finanzsektor. Aktien von Chip-Riesen wie Intel und Zahlungsdienstleistern wie MasterCard stehen im Fokus der Wall Street-Analysten. Dabei gibt es sowohl Upgrades als auch Downgrades, die für Bewegung an den Börsen sorgen. Eine besondere Beachtung fand das Upgrade von Intel, das nach längerer Durststrecke und trotz massiver Verluste im Foundry-Geschäft jetzt von Experten neutral bewertet wird. Ebenfalls für Aufsehen sorgte die positive Bewertung von Boston Beer, deren Twisted Tea-Marke sich gegenüber anderen alkoholischen Trendgetränken besonders gut zu behaupten weiß.
Rechtsstreitigkeiten und Klagen-Trubel
In der Zwischenzeit, abseits der Bewertungseuphorie, kündigen sich rechtliche Stürme an. Dabei stehen mehrere Großunternehmen im Mittelpunkt, die aufgrund verschiedener Vorwürfe, darunter Irreführung der Investoren und Umweltverstöße, ins Visier von Anlegerrechtskanzleien geraten sind. Besonders Intel musste einen Rückgang des Aktienpreises hinnehmen, nachdem finanzielle Revisionen und ein Betriebsverlust von 7 Milliarden Dollar im Foundry-Segment publik wurden. Auch die Zukunft von Dachfonds und spezialisierten Fertigungsdienstleistungen bleibt ungewiss, während Anwaltskanzleien die Anleger zur Einreichung von Sammelklagen aufrufen.
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