Die Rechtsanwaltskanzlei, die sich auf die Rechte von Investoren spezialisiert, hat Käufer von Wertpapieren der Intel Corporation aufgefordert, sich einer Sammelklage anzuschließen, wenn sie innerhalb des festgesetzten Zeitraums, vom 25. Januar bis 25. April 2024, Aktien des Unternehmens erworben haben. Es wurde behauptet, dass die Anleger möglicherweise Anspruch auf Entschädigung hätten, da Intel angeblich während dieses Zeitraums falsche und/oder irreführende Aussagenangaben getätigt und wesentliche Informationen nicht offengelegt habe. Besonders das Wachstum und die Ertragskraft des internen Halbleiterbereichs (Foundry) wurden in Frage gestellt – es wurden signifikante operative Verluste für das Jahr 2023 und rückläufige Produktgewinne aufgrund schwächerer interner Einnahmen gemeldet, was nicht den positiven Aussagen des Unternehmens entsprach und dazu führte, dass das Foundry-Modell keine starke Stütze für die Strategie des Unternehmens darstellte. Nach Bekanntwerden dieser Details soll es zu spürbaren Nachteilen für die Investoren gekommen sein.
Frist für Klägerführung naht
Die Anwaltskanzlei ruft Investoren noch dazu auf, sich bis zum 2. bzw. 3. Juli 2024 zu melden, um führend in der Klage zu werden. Diese Position ist für jemanden vorgesehen, der die Interessen anderer Kläger im Prozess führt. Es wird hervorgehoben, dass die Möglichkeit, an einer potenziellen zukünftigen Entschädigung teilzuhaben, nicht davon abhängt, ob man als Hauptkläger fungiert. Anleger haben die Wahl, Maßnahmen zu ergreifen oder sich entsprechend passiv zu verhalten. Die aufgeführten Anwaltskanzleien weisen auf ihre langjährige Erfahrung und erzielte Erfolge in vergleichbaren Fällen hin, mit Betonung auf die Notwendigkeit einer kompetenten Vertretung in solchen Rechtsangelegenheiten.
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