Die führende Halbleiterfirma verzeichnete im zweiten Quartal einen Umsatzrückgang von etwa 1% im Jahresvergleich auf 12,8 Milliarden Euro. Trotz Fortschritten in der Produktentwicklung und Prozesstechnologie blieben die Finanzergebnisse hinter den Erwartungen zurück. Das Unternehmen meldete einen Nettoverlust von 1,61 Milliarden Euro, verglichen mit einem Nettogewinn von 1,48 Milliarden Euro im Vorjahresquartal. Die bereinigte Gewinnprognose für das dritte Quartal deutet auf weitere Herausforderungen hin.
Umfassende Restrukturierung geplant
Als Reaktion auf die enttäuschende Performance plant das Unternehmen umfangreiche Kostensenkungsmaßnahmen. Diese beinhalten eine Reduzierung der Belegschaft um mehr als 15% in den kommenden Jahren sowie die vorübergehende Aussetzung der Dividendenzahlungen. Gleichzeitig sollen Investitionen in Schlüsselbereiche wie die Entwicklung von KI-Chips und die Verbesserung der Fertigungstechnologien fortgesetzt werden, um die Wettbewerbsposition zu stärken und die Profitabilität langfristig zu verbessern.
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