NEW BRUNSWICK, N.J. – Johnson & Johnson, ein weltbekannter Konzern im Gesundheitsbereich, stärkt sein Portfolio im Bereich der Immunologie mit der Übernahme der weltweiten Rechte an NM26, einem antikörper-basierten Medikamentenkandidaten für die Behandlung von atopischer Dermatitis (AD). Das Unternehmen gab bekannt, dass es eine definitive Vereinbarung getroffen hat, um NM26 von Numab Therapeutics zu erwerben, nachdem es die Tochtergesellschaft Yellow Jersey Therapeutics inklusive des innovativen Antikörpers für etwa 1,25 Milliarden Dollar aufgekauft hat. Der antikörper, der sich derzeit phase-2-bereit zeigt, zielt auf die Bekämpfung zweier nachgewiesener Pathomechanismen bei AD ab – IL-4Rα und IL-31 – welche für Hautentzündungen und starken Juckreiz verantwortlich sind und leitet eine neue Ära der multi-spezifischen Antikörpertherapie ein, die auf Numabs proprietärer MATCH™-Technologieplattform beruht. Der Markt fürchte jedoch die mit solchen Fusionen verbundenen Unsicherheiten, Produktforschungs- und Entwicklungsherausforderungen sowie mögliche wirtschaftliche und wettbewerbliche Schwierigkeiten.
Finanzstabilität und Wachstumsaussichten
Trotz der allgemeinen Zurückhaltung des Marktes weisen die aktuellen Geschäftszahlen von Johnson & Johnson auf eine solide finanzielle Gesundheit und eine führende Marktposition hin. Das Unternehmen verfügt über eine bemerkenswerte Marktkapitalisierung von $353,71 Milliarden und ein positives Kurs-Gewinn-Verhältnis. Des Weiteren spiegelt das konstante Wachstum der Einnahmen im letzten Jahr und die langjährige Dividendenhistorie die Verpflichtung zur Wertschöpfung für Aktionäre wider. Analytiker sehen im niedrigen Aktienkurs und der derzeitigen Dividendenrendite von 3,37% ein mögliches Potential für zukünftige Aufwärtsentwicklungen, was Investoren zur Berücksichtigung von Johnson & Johnson in ihrem Anlageportfolio anregen könnte.
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