Johnson & Johnson verzeichnete im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang, übertraf jedoch die Erwartungen der Analysten. Der Gesundheitskonzern erzielte einen Umsatz von 22,4 Milliarden Dollar, was einem Anstieg von 4,3 Prozent entspricht. Trotz eines Rückgangs des Nettogewinns um fast 13 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar lag der bereinigte Gewinn je Aktie mit 2,82 Dollar über den Prognosen. Aufgrund dieser positiven Entwicklung hob das Unternehmen seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr auf 89,2 bis 89,6 Milliarden Dollar an.
Herausforderungen und strategische Ausrichtung
Die Übernahme des US-Medizintechnikherstellers Shockwave führte zu einer Anpassung der Gewinnprognose. Johnson & Johnson rechnet nun mit einem geringeren bereinigten operativen Gewinn pro Aktie für 2024. Das Unternehmen konzentriert sich zunehmend auf margenstärkere Produkte, was sich in der kürzlichen Abspaltung des Konsumgütergeschäfts widerspiegelt. Gleichzeitig bereitet sich der Konzern auf den Verlust des Patentschutzes für das Psoriasis-Medikament Stelara in Europa vor und sucht nach Lösungen für anhängige Rechtsstreitigkeiten bezüglich seiner Talkumpuder.
Anzeige
Johnson & Johnson-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Johnson & Johnson-Analyse vom 22. November liefert die Antwort:
Die neusten Johnson & Johnson-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Johnson & Johnson-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 22. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Johnson & Johnson: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...