Die LVMH-Aktie steht unter Druck, da sich das Umsatzwachstum des französischen Luxusgiganten verlangsamt. Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel von 729 auf 660 Euro gesenkt, behält jedoch eine „Neutral“-Einstufung bei. Analysten sehen in der schwachen globalen Nachfrage, insbesondere aus China, eine zentrale Herausforderung für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens. Die eingetrübten Aussichten für das Jahr 2024 erhöhen das Risiko für die Gewinnmargen.
Auswirkungen auf Konzernchef und Unternehmen
Bernard Arnault, CEO von LVMH, hat infolge des sinkenden Aktienkurses einen erheblichen Vermögensverlust erlitten. Trotz der beeindruckenden Marktführerschaft von LVMH in den vergangenen zehn Jahren, mit einem jährlichen Wachstum von 14 Prozent im Mode- und Lederwarensegment im Vergleich zu 7 Prozent bei Wettbewerbern, deuten die aktuellen Entwicklungen auf zunehmend unsichere Marktbedingungen hin. Der Luxuskonzern muss nun Strategien entwickeln, um diesen Herausforderungen zu begegnen und das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen.
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