Trotz der finanziellen Belastungen, die der Inflationsdruck mit sich bringt, erwägt die bekannte Fast-Food-Kette die Einführung eines $5-Sparmenüs in ihren amerikanischen Filialen. Dieses Menü soll Kunden, die zunehmend dazu neigen, Mahlzeiten zuhause zuzubereiten, wieder in die Restaurants locken. Besonders für die preisbewusste Kundschaft könnte das Angebot einen Anreiz darstellen. Es wurde von einem Verlangsamung des weltweiten Umsatzwachstums über das vierte Quartal in Folge berichtet, was insbesondere Geringverdiener betrifft, die einen wesentlichen Teil der Kundenbasis ausmachen. Die Konkurrenz bietet ähnliche Aktionen an, wie z.B. ein limitiertes $5-Angebot oder ein Frühstück zum Preis von zwei-für-$3. Im Rahmen der Werbung für das neue Sparmenü könnte auch ein finanzieller Beitrag eines bekannten Getränkeherstellers die Rentabilität der Franchisenehmer absichern, deren Gewinne seit 2018 um etwa 50% gestiegen sind.
Angestrebte Kundenrückgewinnung
Trotz anfänglicher Bedenken seitens einiger Betreiber, insbesondere in Kontext zu höheren Mindestlöhnen, wie beispielsweise eine Steigerung auf $20 pro Stunde in gewissen Regionen, zielt das Unternehmen darauf ab, eine gemeinsame Linie zwischen Firmenleitung, Franchisenehmern und Zulieferern zu finden. Dies soll sicherstellen, dass ein großer Mehrwert und Erschwinglichkeit offeriert wird, den die Gäste “jetzt wirklich benötigen”. Nachdem die Aktienwerte des Unternehmens um etwa 2% angestiegen sind, bleibt die Frage offen, wie effektiv dieses Angebot sein wird, Kunden wieder in die Läden zu ziehen und dadurch die Verkaufszahlen zu erhöhen.
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