Mehr als ein Dutzend staatlicher Institutionen und Universitäten in Texas wurden gewarnt, dass durch eine Sicherheitslücke bei Microsoft russische staatlich unterstützte Hacker Zugang zu ihren E-Mail-Kommunikationen erhalten haben. Die Datenschutzverletzung, die bereits im Januar aufgedeckt wurde, betraf den Diebstahl von E-Mails einiger Unternehmensführer. Diese Angriffe werden einer Hackergruppe namens „Midnight Blizzard“ zugeschrieben, die Verbindungen zu russischen Geheimdiensten haben soll. Es besteht Besorgnis über die mögliche Einsicht in sensible Informationen einiger der bevölkerungsreichsten und wirtschaftlich bedeutendsten Staaten der USA. Obwohl die genauen Auswirkungen des Datenlecks noch untersucht werden, telegraphieren erste Statements, dass es keine Anzeichen für nachfolgende Netzangriffe gibt und hauptsächlich Routineverwaltungskommunikation eingesehen wurde.
EU-Regulator befragt Giganten
In der Zwischenzeit nehmen die Wettbewerbsbehörden der Europäischen Union Microsofts Praktiken unter die Lupe, insbesondere seine Verbindung zur künstlichen Intelligenz durch eine Partnerschaft mit OpenAI. Bedenken bezüglich eines marktbeherrschenden Verhaltens haben zu neuerlichen Nachforschungen der EU geführet. Microsoft hatte zuvor 13 Milliarden Dollar in OpenAI investiert, was vermuten lässt, dass diese Kooperation Garage für eine marktbeeinflussende Kontrolle sein könnte. Die Kommission schickt zusätzliche Anfragen, um mögliche negative Auswirkungen exklusiver Klauseln auf Wettbewerber zu evaluieren. Diese intensive Überprüfung signalisiert das Bestreben der Europäischen Kommission, durch ihre eigene Gesetzgebung Big Tech gründlich zu kontrollieren und fairen Wettbewerb sicherzustellen.
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