Anlässlich des zweiten Jahrestags des verheerenden Amoklaufs in einer Grundschule in Uvalde, Texas, bei dem 19 Kinder und zwei Lehrer von einem 18-Jährigen erschossen wurden, haben die Familien der Opfer zwei Klagen eingereicht. Sie beschuldigen große Unternehmen, darunter den sozialen Netzwerk-Giganten deren Eigentümer Meta ist, sowie den Spieleentwickler Activision Blizzard und dessen Mutterkonzern Microsoft, gemeinsam mit einem bekannten Waffenhersteller jugendliche Teenagerkonsumenten fahrlässig und absichtlich auf gefährliche Waffen aufmerksam gemacht zu haben. In den Anklageschriften, eingereicht von einer renommierten Anwaltskanzlei, wird kritisiert, dass der Waffenhersteller mittels Instagram und des populären Videospieles „Call of Duty“ offensiv Marketing gegenüber Minderjährigen habe betreiben können, was dazu geführt haben soll, dass der jugendliche Täter besessen von dem Erwerb der im Spiel abgebildeten Waffe wurde und diese schließlich um Menschen zu töten einsetzte. Weitere Verfahren in dieser Angelegenheit sind anhängig, auch gegen nahezu 100 Polizeibeamte werden Vorwürfe erhoben bezüglich des als gebotenen empfundenen Augenblicks der Notfallreaktion.
Verkauf von Microsoft-Aktien wirft Fragen auf
In einem aktuellen Geschäftsvorfall hat ein hochrangiger Microsoft-Manager bedeutende Anteile des Unternehmens verkauft, was für Investoren von besonderem Interesse sein könnte, die Interessen und Meinungen der Führungskräfte einzuschätzen versuchen. Der daraus folgende Aktienverkauf belief sich auf beinahe 11 Millionen Dollar. Dies erfolgt vor dem Hintergrund einer starken Marktkapitalisierung von Microsoft und einer anhaltenden Dividendenerhöhung über 18 Jahre hinweg, was die anhaltende Verpflichtung des Unternehmens unterstreicht, Investoren einen Mehrwert zu bieten. Dennoch könnten solche Verkäufe das Vertrauen der Anleger in das allgemeine Geschäftsklima und die damit verbundenen Zukunftsaussichten tls. in Frage stellen.
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