Der amerikanische Technologiekonzern steht im Blickpunkt des Wettbewerbsrechts, da die Regierung ihn einer Monopolbildung auf dem Smartphone-Markt beschuldigt. Experten vergleichen die Situation mit dem ikonischen Fall gegen einen anderen Technologiegiganten aus den 1990er Jahren. Im aktuellen Fall steht die Behauptung im Raum, dass restriktive Maßnahmen gegenüber App-Entwicklern die Wahl und Innovation behindern sowie die Preise für Verbraucher in die Höhe treiben. Während der Konzern selbst diese Anschuldigungen zurückweist, liegt es nun an der Justiz zu beweisen, dass die Geschäftspraktiken als „ausschließend“ gelten und die Qualität der Konkurrenzprodukte mindern. Im Gegensatz zu damals, als ein Softwareunternehmen mit einem Marktanteil von 95% auf Desktop-Betriebssystemen dominierte, ist die heutige Marktsituation für Smartphones deutlich diversifizierter. Experten betonen allerdings, dass die Herausforderungen durchaus bestehen, insbesondere wenn es um den Umgang mit so genannten „Supper Apps“ oder der Technologie von Smartwatches und digitalen Geldbörsen geht.
Großinvestition in KI-Startup
In einem separaten, aber nicht weniger bedeutenden Geschäftsabschluss hat der Softwarekonzern eine beträchtliche Summe in ein KI-Startup investiert. In einem ungewöhnlichen Deal beziffert auf über 600 Millionen Dollar soll der Einsatz innovativer Modelle auf einer Cloud-Plattform ermöglicht und ein Großteil der Belegschaft des Startups, einschließlich dessen Mitbegründer, übernommen werden. Die Entscheidung positioniert den Konzern stärker im Bereich der Verbraucher-KI und könnte im Licht der wettbewerbsrechtlichen Prüfung durch die US-Regierung stehen. Die künftigen Auswirkungen auf den Markt für generative KI bleiben jedoch abzuwarten.
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