Der Sportartikelhersteller hat seinen Onlineverkauf in Türkei vorübergehend eingestellt. Diese Entscheidung folgt auf Änderungen im türkischen Zollrecht, die ab dem 21. August in Kraft treten. Die neuen Regelungen senken die Wertgrenze für vereinfachte Zollerklärungen von 150 Euro auf 30 Euro und erhöhen die Zollsätze für Sendungen aus der EU und anderen Ländern erheblich.
Auswirkungen auf den Markt
Trotz der Herausforderungen in Türkei zeigt sich die Aktie des Unternehmens robust. Ein bekannter Investmentfonds hat kürzlich eine neue Position im Wert von etwa 230 Millionen Dollar aufgebaut. Dies wird als mögliches Zeichen für zukünftige Veränderungen im Unternehmen gesehen, obwohl die Kontrolle über den Vorstand weiterhin fest in den Händen des Mitbegründers liegt.
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