Vietnams führendes Technologieunternehmen plant, in Partnerschaft mit einem namhaften Grafikchip- und Softwarehersteller, eine künstliche Intelligenz-Fabrik im Wert von 200 Millionen US-Dollar zu errichten. Die neue AI-Fabrik soll mit Hochleistungsprozessoren ausgestattet werden, um unter anderem generative KI-Technologien und autonomes Fahren zu entwickeln. Die Vision des Unternehmens ist, die Region als einen zentralen Hub für KI-Forschung zu etablieren und damit die Technologiebranche zu stärken. Der Schritt wird auch als strategische Partnerschaft beschrieben, die den Aufbau weiterer Fabriken in potenziellen Märkten wie Japan und Südkorea einschließt.
Technologie trotz Handelsbeschränkungen erworben
Trotz erweiterter US-Handelssperren, die den Export fortgeschrittener KI-Prozessoren nach China einschränken, erhielten chinesische Einrichtungen weiterhin Zugang zu diesen Technologien durch Zwischenhändler. Dies erfolgte nach der Verschärfung der US-Exportbestimmungen an chinesische Regierungsinstitutionen und könnte das Potenzial haben, die KI-Ambitionen Chinas weiter voranzutreiben. Die Verwendung der Prozessoren könnte vor allem der Forschung und Entwicklung chinesischer Universitäten und Forschungsinstitute zugutekommen. Trotz der Beschränkungen bleibt die Wirksamkeit dieser Maßnahmen fraglich, da lokale chinesische Halbleiterhersteller an der Entwicklung eigener KI-Modelle arbeiten, um die Abhängigkeit von ausländischer Technologie zu reduzieren.
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