Die Aktie des Pharmariesen Pfizer steht derzeit im Fokus der Anleger, wobei institutionelle Investoren eine dominierende Rolle spielen. Mit einem beeindruckenden Anteil von 68% halten sie den Löwenanteil der Unternehmensanteile. Diese starke institutionelle Präsenz wird oft als positives Signal für die Aktienentwicklung gewertet, da sie auf eine gründliche Analyse und Zuversicht in das Unternehmen hindeutet. Zu den größten Anteilseignern zählen renommierte Investmentgesellschaften, die zusammen einen erheblichen Einfluss auf Unternehmensentscheidungen ausüben können.
Herausforderungen im COVID-19-Markt
Trotz der starken institutionellen Beteiligung sieht sich Pfizer, wie auch sein Partner BioNTech, mit Herausforderungen im COVID-19-Impfstoffmarkt konfrontiert. Der Übergang von einer pandemischen zu einer saisonalen Nachfrage hat zu einem Rückgang der Verkaufszahlen geführt. Dennoch zeigt sich Pfizer optimistisch und hat seine Umsatzprognose für 2024 auf 8,5 Milliarden Euro angehoben, wovon 5 Milliarden Euro aus dem gemeinsam mit BioNTech entwickelten Impfstoff Comirnaty erwartet werden.
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