Verteidigungs- oder Rüstungsaktien sind derzeit ein großer Gewinner. So geht es etwas Rheinmetall aus Düsseldorf, die auch am Mittwoch noch einmal 0,7% gewannen. Das Tempo, mit dem die Aktie sich gen Norden schiebt, lässt nach. Dennoch gilt für den Titel derzeit, dass die Umsätze des Unternehmens selbst im laufenden Jahr massiv steigen werden, auch ohne die weitere Diskussion um die Aufrüstung der EU, Deutschlands oder auch der Ukraine. Rheinmetall wird im laufenden Jahr demnach einen Umsatz in Höhe von gut 9,65 Mrd. Euro erwirtschaften. Im vergangenen Jahr sind es etwa 7,5 Mrd. Euro gewesen.
Damit hat das Unternehmen im laufenden Jahr sogar einen enormen Vorteil: Das KGV ist gesunken. Es liegt bei nur noch 20,9, wenn die Erwartungen stimmen. Wer 2023 kaufen wollte oder zu den heutigen Kursen und damaligen Gewinnen, muss mit einem KGV von 32 rechnen.
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Rheinmetall: Das ist sogar günstiger
Damit wird der Titel sogar günstiger. Die Aktie hat demnach einen Vorsprung von ca. 35 % bis 40 % gegenüber der Bewertung zu den Preisen von 2023. „Günstig“ im klassischen Sinne ist die Aktie dennoch nicht. Denn das langfristige KGV liegt bei ca. 18 bis 19. Damit ist der Wert aus der heutigen Sicht in einem sehr starken, charttechnisch eindeutigen Aufwärtstrend, der aber ein Ende finden wird. Am 14. März nun wird das 4. Quartal präsentiert. Wird es dann so weit sein?
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