Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall hat einen bedeutenden Auftrag von einem NATO-Kunden erhalten. Das Unternehmen wird eine sechsstellige Anzahl von Mörsergranaten verschiedener Typen für die Streitkräfte des Bündnispartners herstellen. Der Auftragswert liegt im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich und wurde zu Beginn des dritten Quartals verbucht. Die Produktion wird von der spanischen Tochtergesellschaft Rheinmetall Expal Munitions S.A.U. durchgeführt. Zusätzlich umfasst der Auftrag verschiedene Dienstleistungen im Rahmen der Produkteinführung.
Lieferung und Börsenreaktion
Die Auslieferung der Munition soll im Sommer 2025 beginnen und voraussichtlich ein Jahr später abgeschlossen sein. An der Börse wurde die Nachricht positiv aufgenommen. Die Rheinmetall-Aktie verzeichnete zunächst leichte Kursgewinne, gab im Tagesverlauf jedoch etwas nach. Analysten sehen weiterhin Potenzial für die Aktie und gehen im Durchschnitt von einem fairen Wert von 609,63 Euro aus. Für das laufende Jahr erwarten Experten eine Dividende von 7,69 Euro je Aktie.
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