Das Elektrofahrzeug-Unternehmen hat trotz einiger betrieblicher Herausforderungen und einem Abschwung der Aktienwerte kürzlich eine bedeutende Ankündigung gemacht. Nach mehreren Verzögerungen seit der Ankündigung des Projekts im Jahr 2017 ist bestätigt worden, dass der hochkarätige LKW des Unternehmens, der für Kundenlieferungen bis 2026 geplant ist, nun in der Pilotphase getestet wird. Ein wichtiger Bestandteil dieser Testphase stellt die Einbindung von 50 zusätzlichen Fahrzeugen in den Fuhrpark eines Getränkegiganten dar. Trotz eines Wertverlustes der Aktie und steigendem Wettbewerb mit günstigerer Konkurrenz aus China ist die Anzahl der im Vereinigten Königreich registrierten Fahrzeuge des Herstellers in den ersten vier Monaten des Jahres zurückgegangen, was teilweise an den reduzierten Subventionen liegt.
Produktionshochlauf als Ziel
Die Produktion soll in einer Anlage in Nevada hochgefahren werden, um schlussendlich eine jährliche Produktion von 50.000 Einheiten zu erreichen. Diese positive Entwicklung könnte einen Wendepunkt für das Unternehmen markieren, das einen erwarteten Einnahmerückgang für das laufende Jahr und einen Rückgang seiner Konsensschätzungen für die Jahreserträge zu verzeichnen hat. Der Hersteller plant zudem eine Expansion seines Portfolios mit einer neuen Robotaxi-Technologie, deren Enthüllung im August ansteht, und verspricht, die Firmenbewertung möglicherweise positiv zu beeinflussen. Im Wettbewerb mit anderen einheimischen EV-Herstellern scheint die Firma dennoch ambitionierte Ziele zu verfolgen und bleibt ein relevanter Akteur in der Automobilbranche.
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