Herausforderungen und Chancen
Die Thyssenkrupp Aktie scheiterte in dieser Woche erneut daran, die charttechnische Widerstandszone rund um das Corona-Tief bei 3,28 Euro zu überwinden. Zwar konnte der Kurs am Montag auf 3,318 Euro und am Dienstag auf 3,312 Euro ansteigen, doch es gelang kein stabiler Ausbruch. Dies zeigt, dass die Aktie weiterhin von unsicheren Marktbedingungen beeinflusst wird. Besonders die Stahlsparte des Unternehmens leidet unter der globalen Stahlkrise und den gestiegenen Energiepreisen. Trotz dieser Probleme gibt es auch positive Entwicklungen, wie die Genehmigung eines Joint Ventures im Marineschiffbau, das neue Hoffnungen weckt.
Führungswechsel und Zukunftsperspektiven
Ein bedeutender personeller Wechsel sorgt zudem für Unsicherheit: Die Konzernvorständin Ilse Henne soll den Aufsichtsratsvorsitz bei der Thyssenkrupp Steel übernehmen, nachdem Sigmar Gabriel und insgesamt vier Aufsichtsratsmitglieder zurückgetreten sind. Diese Veränderungen werfen Fragen zur Zukunft des Stahlgeschäfts auf und könnten langfristige Auswirkungen auf das Vertrauen der Investoren haben. Ob diese Neuerungen den notwendigen frischen Wind und die Stabilität bringen werden, die Thyssenkrupp dringend benötigt, bleibt abzuwarten.
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