Die Aktie von ThyssenKrupp Nucera AG & Co. KGaA erreichte am 29. Juli 2024 mit 8,61 Euro ein neues Allzeittief, was einem drastischen Rückgang von über 65% seit dem Börsengang vor einem Jahr entspricht. Diese besorgniserregende Entwicklung spiegelt die wachsende Unsicherheit im Markt für alkalische Wasserelektrolyse wider. Trotz einer Umsatzsteigerung von 26% im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 auf 236 Millionen Euro, sank das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von sieben auf eine Million Euro. Die anhaltende Baisse hat dazu geführt, dass das Unternehmen seine Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2024/25 nach unten korrigieren musste.
Langfristige Perspektiven bleiben positiv
Ungeachtet der aktuellen Herausforderungen setzt ThyssenKrupp Nucera weiterhin hohe Erwartungen in das Geschäft mit Wasserelektrolyse. Als einer der größten Anbieter von Elektrolyseuren positioniert sich das Unternehmen in einem zukunftsträchtigen Markt. Analysten geben ein durchschnittliches Kursziel von 20,50 Euro je Aktie an, was ein erhebliches Aufwärtspotenzial signalisiert. Die kommenden Finanzergebnisse für das dritte Quartal 2024, die am 13. August 2024 erwartet werden, könnten wichtige Einblicke in die weitere Entwicklung des Unternehmens liefern.
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