Ein namhafter Forbes-Investor verabschiedet sich von seinen Aktien eines bekannten Unterhaltungskonzerns und sichert sich damit rund eine Milliarde Dollar. Nach einem intensiven Machtkampf innerhalb des Konzerns, in dessen Verlauf mehrere Sitze im Vorstand hart umkämpft waren, hat der Investor den Verkauf seines gesamten Aktienanteils bekannt gegeben. Im Zuge der Veräußerung ging der Anteil des Fondsmanagers, geschätzt zu je 120 Dollar je Aktie, über den Tisch – ein beträchlicher Aufschlag im Vergleich zum aktuellen Kurs von etwa 100 Dollar pro Aktie. Trotz der zuvor abgelehnten Versuche, Reformen im Vorstand zu bewirken und den Kurs der Firma in Zugrichtung höherer Werte- und Governancemaßstäbe zu lenken, wird dieser Schritt von Marktbeobachtern als ein Zeichen der Strategiewende des Investors betrachtet.
Unternehmenserfolg trotz Herausforderungen
Trotz der internen Spannungen und des Ausscheidens bedeutender Aktienhalter weist der Unterhaltungsgigant nach wie vor ein Umsatzplus auf. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf die Streaming-Sparte, die ihren Betriebsverlust beachtlich verringern konnte und weitere Wachstumschancen verspricht. Die Unternehmensführung bekräftigt indessen ihren Fokus auf qualitatives Wachstum und Wertsteigerung mit dem Blick auf die Zukunft. Mit der Abwendung von internen Querelen zeigte der Aktienkurs eine Entwicklung, die überdurchschnittliche Zuwächse verglichen mit dem allgemeinen Markt vorweisen konnte.
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